Ruhetag: Griechenland, Ägäisches Meer, Peloponnes, Golf von Messiniakos, Koroni

Eigentlich wollten wir die Festung von Koroni besuchen, sind aber dann im Heiligen Kloster
von Timi Prodromos hängen geblieben. Es war einfach soooooo schön.
Der Weg zum Kloster führt erst einmal in die Festung, kurz nach dem Tor steht man dann
vor der ersten Kirche. Wir waren dann irgendwie fasziniert von dem, was sich hinter den
Klostermauern verbarg. Bei all der Begeisterung haben wir die Festung irgendwie
“vergessen”.
Vielleicht war es aber auch nur Taktik, jetzt haben wir einen handfesten Grund, wieder nach
Koroni zu kommen.













































Wenn man nach so vielen schönen Bildern im Kopf noch weiter auf Erkundung geht, glaubt
man, dass das Gesehene nicht mehr zu toppen ist, aber in Koroni hatten wir nicht das
Gefühl. Immer wieder fanden wir Ecken, die schlichtweg sehenswert waren.
Auch der Ort spricht einen sehr an.
Wir erfuhren dann in einem wirklich geschmackvollen Souvenirladen, der auch gebrauchte
Bücher in allen Sprachen verkaufte, dass früher sehr viele deutschsprachige Touristen hier
ihren Urlaub verbrachten, dies aber in den letzten Jahren immer mehr zurückging.
Wir können uns das nicht erklären, da uns dieser Ort sehr gefallen hat.





