Tag 026 – 027 / Otranto meint es nicht gut mit uns
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Tag 026 – 027 / Otranto meint es nicht gut mit uns

Da bei unserer Ankunft am Abend vorher alle guten Ankerplätze tief im Hafenbecken belegt waren, ankerten wir am Vormittag, als einige wieder den Hafen verließen, unsere Jumeni etwas tiefer im Hafenbecken, um dem immer stärker werdenden Schwell zu entgehen.
Wie immer in Otranto nutzen wir die Gelegenheit, um unsere schmutzige Wäsche zu waschen. Dies war aber auch schon das Einzige, was wir erledigen konnten. An Lebensmittel wurde nichts gebraucht, unsere Backskisten waren zum Bersten voll.

Tag 024 – 025 / Wir fahren wieder nach Italien
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Tag 024 – 025 / Wir fahren wieder nach Italien

Wir fuhren wieder zurück nach Italien, nur nicht in den Norden, sondern in den Süden. Unser Ziel war die alte Festungsstadt Otranto. Otranto kannten wir von unseren letzten Reisen und haben es dabei lieben und schätzen gelernt.
Das Wetterfenster für die Überfahrt war fast schon perfekt. Es war alles da, gutes Licht, da Vollmond, mäßiger Wind auch noch aus der richtigen Richtung und kaum Welle – soweit die Theorie. In der Praxis kam es dann fast zu 100 % wie vorhergesagt und es war eine wirklich schöne und entspannte Nachtfahrt, soweit man bei Nachtfahrten von Entspannung reden kann.

Tag 021 – 023 / Dubrovnik mal nicht als Tourist
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Tag 021 – 023 / Dubrovnik mal nicht als Tourist

Da wir und auch unsere Freunde, Esther und Marc, Dubrovnik schon aus vergangenen Reisen kannten, stand dieses Mal nicht die Kultur, sondern unser leibliches Wohl im Vordergrund.
Am Tag nach unserer Ankunft planten wir dem Lidl in Dubrovnik einen Besuch abzustatten, um fehlende Lebensmittel und vor allem Getränke wieder aufzustocken. Planen mussten wir diese Aktion tatsächlich, da wir ans andere Ende von Dubrovnik in einen Gewerbepark fahren mussten. Die Suche nach öffentlichen Verkehrsmitteln alleine war schon eine echte Herausforderung, da dies nicht wie gewohnt einfach von Google erledigt wurde. Man musste tatsächlich noch das Internet bemühen, um dort zu recherchieren.

Tag 018 – 020 / Dobrovnik, unser letztes Ziel in Kroatien
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Tag 018 – 020 / Dobrovnik, unser letztes Ziel in Kroatien

Da das aktuelle Wetter nichts Gutes versprach und unser Hunger nach Sonne, Wärme und blauem Himmel einstweilen unstillbar war, trafen wir eine “harte”, aber die einzig wahre Entscheidung. Jetzt wird nicht mehr gebummelt, jetzt wird Gas gegeben, in drei Tagen wollten wir in Dubrovnik sein. Unsere Freunde Esther und Marc heckten diesen Plan gemeinsam mit uns aus. Die Wetterprognosen versprachen nichts Gutes, viel Regen, das ein oder andere Gewitter, fast kein Wind und wenn Wind, immer aus der falschen Richtung. Für uns war nur noch eins wichtig: können wir bei dem Wetter raus auf See und ist eine Fahrt Richtung Süden vertretbar. Vier Köpfe, die nickten, sprachen Bände und somit war es beschlossen, in 3 Tagen geht es 100 sm nach Dubrovnik. Dort würden wir uns dann von den Strapazen erholen und auf das nächste passende Wetterfenster in den Süden warten.