Standort: Griechenland, Peloponnes, Grenze vom Ägäischen Meer ins Ionisches Meer, Ort Methoni

Das gestrige Gewitter zog an uns vorbei und so hatten wir eine ruhige und angenehme Nacht mit bestimmt noch 30 anderen Booten, die hier ankerten. Da hatten anscheinend noch viele andere Bootsfahrer die gleichen Gedanken wie wir.
Natürlich nutzten wir dann diesen unvorhergesehenen Stopp und holten nach, was uns letztes Jahr aufgrund des Wetters verwehrt wurde. Wir besichtigten die Festung von Methoni.
Die Festung war wieder einmal ein Highlight und wir waren begeistert von ihr.
Um der Mittagshitze zu entkommen und unsere ungeduldige Vorfreude zu stillen, gingen wir ohne Frühstück am frühen Morgen von Bord und besorgten uns auf dem Weg zur Festung ein kleines Hand-Frühstück.
Nach stundenlangen Erkundungen, Erforschungen und einem heiß gelaufenen Fotoapparat, der wegen der Menge an Bildern fast schon platzte, fuhren wir am frühen Nachmittag wieder zurück an Bord, um unserer Katze zu berichten, wie schön die Festung war.
Nein, kleiner Scherz… wir wollten noch weiter nach Pylos und das hat dann vom Zeitplan her auch gut geklappt.
Und jetzt viel Spaß mit den Bildern, keine Angst, es sind nur 40, aber jedes einzelne Bild ist es wert.













































